Carven mit dem roten Asymmetrical

Red Asymmetrical Surfboard

Gestern Nachmittag waren die Wellen in Heidkate maximal hüfthoch, aber es machte trotzdem riesig Spaß in den Windwellen herumzucarven – und ab und zu mal einen Haken zu schlagen.

Ein paar Eindrücke von der ersten Session mit dem roten Parallelogramm-Board.

Auf dem Surfboard sind noch keine Foodpads verklebt, aber der Halt war mit Surfwachs absolut ausreichend. Dank Surfschuhen war auch die Dämpfung ok. Im Sommer sieht es natürlich anders aus, wenn man nur noch barfuß fährt.

Der rote Lack des Oberdecks leuchtet richtig auf dem fast schwarzen Wasser der Ostsee. Es ist wirklich ein optischer Genuss nach unten auf das Brett zu blicken und zu sehen, wie es über die dunkle Wasseroberfläche schiesst.

Holzoptik finde ich immer noch schön und edel, aber ich werde in Zukunft mehr mit Farbe experimentieren.

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