Motivation

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich ein persönliches Blog führen soll. Immerhin sitze ich jobmäßig schon den ganzen lieben Tag am Rechner und beschäftige mich dort mit der Entwicklung von Webseiten und Onlineshops. In der Freizeit suche ich deswegen den Ausgleich, baue Möbel in meiner kleinen Werkstatt und surfe, so oft es Zeit zulässt.

Dieses Blog ersetzt die zahlreichen Kurznachrichten und E-Mails, mit denen ich interessierte Freunde bisher auf dem Laufenden gehalten habe. Außerdem dient es als persönliche Dokumentation der Fortschritte, als Sammelstelle für Ideen und inspiriert vielleicht andere Surfer, es auch einmal selbst zu versuchen.

Holz und Surfen

Ich liebe Holz und surfe seit mittlerweile seit rund 30 Jahren. Erst Windsurfen, später Kitesurfen. Bei Flaute auch gerne Wellenreiten. Und in den letzten Jahren kam noch das SUPen hinzu.

In diesem Blog führe ich meine beiden Leidenschaften zusammen. Holz und Surfen. Surfbretter aus Holz.

Ich bin immer noch auf der Suche nach der perfekten Konstruktionsmethode. Die EINE gibt es sicher nicht, aber der bestmögliche Kompromiss aus Haltbarkeit, Performance und Umweltverträglichkeit ist das Ziel. Und gut aussehen müssen die Ergebnisse natürlich auch.

Kleiner Lebenslauf

Das Surfen ist tatsächlich die größte Konstante in meinem bisherigen Leben. Surfbretter haben mich immer begleitet und das Surfen hat Urlaube, Freizeit und Lebensstil geprägt. Und nun ganz kurz: Abi – Schreinerlehre – Zivildienst (Superzeit!) – Architekturstudium – 3 Jahre Architekt – Umzug nach Kiel – Masterstudium Multimedia – Gründung Internetagentur – dort Geschäftsführer bis heute. Und dann träumte ich davon, ein Surfbrett zu bauen.

Appell

Es würde mich freuen, wenn ich andere durch dieses Blog ermutigen kann, selbst mal den Hobel in die Hand zu nehmen und ein eigenes Surfbrett zu shapen. Es ist gar nicht so schwierig wie man denkt, und das Gefühl mit einem selbstgebauten Board zu surfen, ist unvergleichlich.

Also legt los!

Tobias_Juni 2018