Autor: Tobias
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Das Pinterest-Profil von Jason Tilly verfolge ich schon seit längerer Zeit. Der Shaper aus Oregon/USA baut Holzsurfbretter, für deren Außenhüllen er lokales helles und rotes Zedernholz verwendet. Seine Bauweise ist leider nicht ganz umweltfreundlich, da er klassisch mit EPS-Blanks und Epoxy-Glasfaser-Laminat arbeitet, aber die handwerkliche Qualität seiner Holzdetails und die reduzierte Optik sind absolut sehenswert.
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“The best surfer out there is the one having the most fun.” Duke Kahanamoku …das Foto wurde 1910 auf Waikiki/Hawaii aufgenommen.
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Der Bau des neuen Stand-Up-Paddleboards hat sich etwas verzögert. Die Entwicklung der verschieden, konstruktiven Detailpunkte sowie die schiere Menge des zu verarbeitenden Holzes benötigten einfach mehr Zeit als bei einem kleinen Surfboard. Nun ist das SUP aber fertig und nur die Oberfläche muss noch poliert werden. Bevor am Sonntag der erste Test auf der Kieler Förde…
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Der Lack des neuen Wave-SUPs muss noch trocknen, weswegen es gerade ausnahmsweise im Wohnzimmer stehen darf. Im direkten Vergleich mit dem klassischen Longboard-Shape des blauen SUPs wird dabei auch deutlich, wie kompakt das neue SUP ist.
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Behind The Tide ist eine Surf-Dokumentarfilm von Romain Juchereau, der eine andere Perspektive der Surf-Kultur zeigt. Im Film werden verschiedene Künstler, Shaper und Fotografen der Surfszene aus Australien, Cornwall und Frankreich vorgestellt. Insbesondere die Portraits von Holzsurfbrett-Pionier Tom Wegener sowie dem jungen englischen Hollow-Wood-Shaper James Otter machen den Film zu einem absoluten Muss.
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Das neue SUP ist fast fertig – jetzt fehlt nur noch die langwierige Oberflächenbehandlung des Holzes. Heute wurde das Holz in einem ersten Arbeitsgang mit Tungöl tiefenimprägniert. Wenn das Öl in zwei Tagen richtig durchgetrocknet ist, folgen noch zwei Schichten mit einem Klarlack auf Leinölbasis. Und dann geht es endlich auf die Ostsee!
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Nach dem ersten, feuerroten Handplane aus Mammutbaum-Holz, shapte ich noch ein weiteres aus hellem Splintholz . Im Gegensatz zum kleinen Fishtail ist es etwas länger und hat einen voluminöseren Nose-Bereich, in den ein Holz-Plug für die Befestigung meiner GoPro-Kamera eingelassen ist.
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Bevor man neues Holz gleich beim Bau eines Surfbretts einsetzt und auf halber Strecke merkt, dass es sich nicht eignet, sollte man es bei einem kleineren Projekt testen. Aus den Holzbohlen eines Mammutbaums, die mir ein Freund schenkte, shapte ich deswegen ein kleines Handplane für das Bodysurfing.
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Das Hybrid-Surfboard ist endlich fertig. Bevor es gewachst und gefahren wird, wurde es heute noch einmal sauber fotografiert.