Schlagwort: Paulownia

  • Mini Malibu – Zwischenstand

    Gestern konnte ich auch endlich den Holz-Blank des Mini-Malibus fertig stellen. Die Fertigstellung hatte sich etwas hingezogen, weil ich unschlüssig war, wie ich Rails realisiere – nur aus Holzschichten oder kombiniert mit Korkschichten. Am Ende fiel die Entscheidung auf die kombinierte Lösung, da sie zwar mehr Sorgfalt beim Shapen erfordert, aber Gewichtsvorteile verspricht. Bevor nun…

  • Hydrofoil-Kiteboard ist (fast) fertig

    Nachdem die Planung mittels Aku Shaper schon etwas komplizierter war, ist nun endlich auch die Konstruktion des Holz-Blanks abgeschlossen. Die schrägen Rails des Hydrofoil-Kitaboards stellen schon eine ganz spezielle Herausforderung dar. Während man bei abgerundeten Rails Ungenauigkeiten problemlos ausgleichen und verschleifen, sieht man bei den scharfen Rails gnadenlos jede kleine Abweichung in der Linienführung. Nachdem…

  • Spätsommer-Kitesession in Heidkate

    Die Bedingungen waren am Wochenende leider nicht optimal. Der Südwestwind war stellenweise sehr böig und blies in Heidkate leicht ablandig mit rund 5 Beaufort, wodurch die Wellen etwas mickrig ausfielen. Aber die Sonne schien, auf dem Wasser war es herrlich leer und das kleine 5,6er Shortboard kam endlich mal wieder zum Einsatz.

  • Paulownia-Oberdeck beim Kitesurfen gebrochen

    Der GAU, der Größte anzunehmende Unfall,  ereignete sich schon vor rund einem Monat. Beim Kitesurfen in Laboe brach das Oberdeck des leichten Hybrid-Kiteboards während einer Session mit zahlreichen Sprüngen. Beim Fahren fühlte sich das Deck des Surfboards plötzlich ungewöhnlich komfortabel an, die Standfläche federte Kabbelwellen und Sprüngen fantastisch ab.  Die anfängliche Begeisterung währte aber nur…

  • Alaia Surfbrett – Selbstbau in 8 Stunden

    Sommerzeit ist Leichtwindzeit. Nachdem ein Freund mir begeistert von einer Kitesession mit einem Naish Alaia und dessen Leichtwind-Potential erzählte, war die Entscheidung schnell gefallen, solch ein archaisches Surfbrett selbst zu bauen. Gegenüber dem Bau eines Holzsurfboards in Hollow-Wood-Bauweise, ist der Zeitaufwand bei einem Alaia sehr überschaubar. In rund acht Stunden war das neue Board fertig.

  • Allround-Wave SUP aus Holz mit Fishtail ist fertig

    Der Bau des neuen Stand-Up-Paddleboards hat sich etwas verzögert. Die Entwicklung der verschieden, konstruktiven Detailpunkte sowie die schiere Menge des zu verarbeitenden Holzes benötigten einfach mehr Zeit als bei einem kleinen Surfboard. Nun ist das SUP aber fertig und nur die Oberfläche muss noch poliert werden. Bevor am Sonntag der erste Test auf  der Kieler Förde…

  • Der Lack des neuen Wave-SUPs muss noch trocknen, weswegen es gerade ausnahmsweise im Wohnzimmer stehen darf. Im direkten Vergleich mit dem klassischen Longboard-Shape des blauen SUPs wird dabei auch deutlich, wie kompakt das neue SUP ist.

  • Vorschau: Wave-SUP aus Holz – geölt ohne Glasfaser-Laminat

    Das neue SUP ist fast fertig – jetzt fehlt nur noch die langwierige Oberflächenbehandlung des Holzes. Heute wurde das Holz in einem ersten Arbeitsgang mit Tungöl tiefenimprägniert. Wenn das Öl in zwei Tagen richtig durchgetrocknet ist, folgen noch zwei Schichten mit einem Klarlack auf Leinölbasis. Und dann geht es endlich auf die Ostsee!

  • Kite-Surfboard für kleine Wellen und Freestyle

    Beim Bau des neuen SUPs kommt es immer wieder zu Unterbrechungen durch Trockenzeiten des Leims, das Richten von Massivholzteilen und das Lösen von konstruktiven Details. In den Pausen arbeitete ich deswegen parallel an einem größeren Kitesurfboard für kleine Ostseewellen und Freestyle auf  Flachwasser. Und überraschend schnell war das neue Directional fertig.