Kategorie: Bauen
Aller Anfang ist schwer. Aber wer einmal begonnen hat, hört nicht mehr auf.
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Schöner Kurzfilm über Paul Reisburg von ARBO Surfboards. Der gebürtige Hamburger lebt in Cornwall und baut seine Surfbretter in der klassischer Hollow-Wood-Bauweise. Dabei bevorzugt er traditionelle Werkzeuge zur Holzbearbeitung und meidet schwere Maschinen. Paul bietet europaweit regelmäßig Workshops an, bei denen er in kleinen Gruppen sein Wissen vermittelt. Der Film begleitet ihn beim Bau eines…
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Die meisten Hollow-Wood-Surfboards werden für das klassische Wellenreiten gebaut. Erhöhte Materialstärken und konstruktiven Verstärkungen sind dabei selten notwendig, da die Materialbeanspruchung überschaubar ist. Beim Kitesurfen treten jedoch beim Springen oder beim schnellen Fahren über Kabbelwasser enorme Belastungsspitzen auf. Ich habe aus diesem Grund einmal mit der zusätzlichen Verstärkung des Holzoberdecks mit Flachsfasern experimentiert.
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richpeoplethings ist ein soziales Unternehmen aus Murcia / Spanien, welches alte Korken sammelt und recyclet und daraus anschließend wunderschöne Surfbretter baut. Das Ergebnis kann man schon als Kunst bezeichnen.
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Sommerzeit ist Leichtwindzeit. Nachdem ein Freund mir begeistert von einer Kitesession mit einem Naish Alaia und dessen Leichtwind-Potential erzählte, war die Entscheidung schnell gefallen, solch ein archaisches Surfbrett selbst zu bauen. Gegenüber dem Bau eines Holzsurfboards in Hollow-Wood-Bauweise, ist der Zeitaufwand bei einem Alaia sehr überschaubar. In rund acht Stunden war das neue Board fertig.
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Es gibt einen netten Retro-Trend in der internationalen Surfcommunity. Nachdem jahrelang die Surfboards immer aufwendiger und die Angebotspaletten der Surfindustrie immer unübersichtlicher wurden, gibt es eine Rückbesinnung auf die Wurzeln des Sportes. Weniger Stuff, mehr Spaß. Bei Youtube und in Surfforen häufen sich die Erfahrungsberichte von selbst gebauten Alaia- und Paipo- Surfbrettern aus Holz. Das…
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Der britische Shaper David Forsyth baut Surfboards in Hollow-Wood-Bauweise mit der Besonderheit, dass er recyceltes Holz verwendet. Aus alten Holzdachschindeln, Parkett und Treibholz werden so wunderschöne Surfbretter.
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Jeder, der Surfboards in Hollow-Wood-Bauweise baut, kennt die Aufregung beim ersten Einsatz eines Boards. Ist es dicht – oder nicht? Ich gehe mittlerweile auf Nummer sicher, um für den Ernstfall beim ersten Einsatz oder bei Beschädigungen gewappnet zu sein.
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Das neue SUP wird ein kleines Experiment. Es basiert auf dem letzten Wave-SUP mit Fishtail, von dem es Scoop-Rocker-Linie, Volumen und Länge geerbt hat. Während das Wave-SUP jedoch eine klare Wellenausrichtung hat und mindestens kniehohe Wellen benötigt, um in Fahrt zu kommen, soll das neue SUP etwas früher losgehen und richtungsstabiler werden. Aus diesem Grund…
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James Otter ein sympathischer Shaper aus Cornwall, den ich in der Linksammlung (unten im Fußbereich der Webseite) schon länger aufgenommen habe. Im Rahmen eines Kurzfilmwettbewerbs des alljährlichen Byron Bay Surffestivals wird er in einem Film von Romain Juchereau vorgestellt, wie er Schritt für Schritt ein Hollow-Wood-Surfboard für den National Trust baut. Sehr sehenswert!








